05.05.2020 – SZ Ar­ti­kel von Fran­zis­ka Ger­lach

Mensch und Bild in einem Raum

“Kunst­be­ra­te­rin Eva Mu­el­ler aus Grün­wald schwärmt vom di­rek­ten Kon­takt zwi­schen Be­trach­ter und guter Kunst. Sie glaubt, dass deren Be­deu­tung in der Krise noch zu­nimmt.

Sie be­treibt seit 1993 in Grün­wald eine Kunst­be­ra­tung und hat mit rund hun­dert Un­ter­neh­men zu­sam­men­ge­ar­bei­tet. Für Eva Mu­el­ler ist Kunst auch ein Aus­druck ge­sell­schaft­li­chen Wan­dels, der sinn­lich er­fah­ren wer­den will.

Eva Mu­el­ler ge­hört zu den Men­schen, für die bil­den­de Kunst weit mehr ist als bloß De­ko­ra­ti­on. Die ihr etwas zu­trau­en. Die ihr eine in­te­gra­ti­ve Kraft zu­spre­chen, zum Bei­spiel, – die einen Aus­tausch er­mög­licht und neue Per­spek­ti­ven er­öff­net. Ein Aus­druck ge­sell­schaft­li­chen Wan­dels, der sinn­lich er­fah­ren wer­den will. “Gute Kunst hat eine Aura. Die lässt sich nicht di­gi­tal ver­mit­teln”, sagt die Kunst­ex­per­tin, “Und das spü­ren wir jetzt.”

Den gan­zen Ar­ti­kel zu “Mensch und Bild in einem Raum” fin­den Sie hier.